Im zweiten Akt des Dramas "Dantons Tod" von Georg Büchner geht es um die Verhaftung Dantons durch den Wohlfahrtsausschuss. Als das Dantons Anhänger wie Camille und Philippeau erfahren haben, wollten sie Danton helfen zu flüchten. Danton ignoriert aber jede angebotene Hilfe, denn er will sein Vaterland nicht verlassen. In dieser ganzen Geschichte hofft er aber, dass der Konvent keine Maßnahmen gegen ihn trifft. Wenn es aber dazu kommen sollte, dass er guillotiniert werden soll, dann ist er bereit mit Mut zu sterben. Vor seiner Verhaftung und der Versammlung in dem Nationalkonvent, redet er noch einmal mit seiner Frau Julie. Er erzählt über die Septembermorde, wobei er behauptet, dass die Republik verloren sei und dass sie keine Wahl hätten, als ihren Feind zu töten. So haben sie ihr Vaterland gerettet. Und während der Nationalversammlung im Konvent herrschen Meinungsverschiedenheiten. Legendre, einer von den Anhängern Dantons, versucht die Deputierten und das Volk davon zu überzeugen, dass Danton unschuldig ist. Doch Robespierre und St. Just setzen ihre Positionen durch.
Donnerstag, 31. Januar 2008
2. Akt
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